Schatzsucher waren es, die auf der Suche nach Sachsens „Schwarzen Diamanten“ die Kostbarkeit des erzgebirgischen Beckens entdeckten, das die Gemeinden Gersdorf, Hohndorf, Lugau, Oelsnitz und Niederwürschnitz malerisch beherbergt.
Sind auch die Kohlen längst zum Antrieb sächsischer Landesentwicklung gehoben worden – noch immer gilt es, die Schätze des Lugau-Oelsnitzer Reviers zu entdecken!
Die Wege dahin sind angelegt: 220 Kilometer Wander-, Radwander- und Reitwegenetz führen durch die einzigartig geformte Mittelgebirgslandschaft, die immer wieder und immer mehr überraschende Ein- und Ausblicke bietet: im wahrsten Wortsinne „Sehens-würdig-keiten“. Zu ihnen zählen das Bergbaumuseum Oelsnitz/Erzgebirge, der Glückauf-Turm oder der Bürger- und Familienpark in Oelsnitz, das Kulturzentrum „Villa Facius“ und der Stadtpark in Lugau, das Amphibienschutzgebiet an der Halde oder die neue Ortsmitte am Bergmannsplatz in Hohndorf, das Tetzner-Museum und die Marienkirche mit Jehmlich-Orgel in Gersdorf und das Freizeitgelände „Alte Ziegelei“ in Niederwürschnitz.
Ein Überblick gefällig?
Der Querschlag Lugau-Oelsnitz der entstehenden „Sächsischen Kohlenstraße“ erzählt Geschichte(n), die den Wirtschafts-, Innovations- und nicht zuletzt Kultur- und Kunststandort Sachsen befeuerten. Entdeckerfreude wird Sie bei einem Besuch in unserem „Revier“ ebenso erfüllen, wie Entspannung. Tolle Erlebnisse nehmen sie als „Seelenschätze“ mit nach Hause.
Die Mitglieder der Arbeitsgruppe „Steinkohlenweg“