Wir freuen uns, Sie am Start zu unserer Familienradwanderung im Vorland des Erzgebirges mit seinen schönen Aussichten begrüßen zu können. In unserem Rundkurs werden wir
und andere Sehenswürdigkeiten anfahren.
Es wird kein Startgeld erhoben!
Die Teilnahme dient der Gesundheit und der Entspannung.
Die Radtour beginnt am Bürgerpark in Oelsnitz / Erzgebirge. Sie radeln in Richtung Hohndorf über die ehemaligen „Vereinigtfeld Schächte“ zum Glückauf-Turm auf der Deutschlandschachthalde und besichtigen diesen, ob mit oder ohne Fahrrad und genießen dabei die Fernsicht ins Zwickauer-und Erzgebirgsland. Nach den tollen Fernblick geht es weiter in das Oelsnitzer Naherholungszentrum Waldbad Neuwürschnitz bis hin zum Bergbaumuseum in Oelsnitz/ Erzgeb.Zirka die Hälfte der Strecke ist geschafft und es geht zum Familienpark nach Lugau, mit Beginn des Kohlebahnradweges in Richtung Ursprung.Weiter geht es zum Gedenkstein des Grubenunglücks von 1867 in Richtung Gersdorf mit dem Besuch der Glückauf-Brauerei. Genießen Sie die wohltuende Frische des Gersdorfer Glückauf Bieres oder der alkoholfreien Getränke.Dann fahren Sie über den Pluto-und Ida Schacht zurück zum Ausgangspunkt nach Oelsnitz.
Die Radwanderung beginnt an einer der bekanntesten Sehenswürdigkeiten in Oelsnitz / Erzgeb., dem Bergbaumuseum. Über die Karl-Liebknecht-Straße fahren Sie in die Äußere Stollberger Straße. Dort geht es vorerst nach links, überqueren die Straße und biegen rechts, vor der Höhlholzstraße, auf einem Waldweg ab. Nach dem Wald-und Wiesenweg ist man „Am Höhlholz“ angelangt. Weiter geht es am Abzweig nach rechts in den Unteren Anger und folgen diesen bisSie die Oberwürschnitzer Straße erreichen. Halb links an der Schule des Friedens vorbei führt der Seitenweg in die Verbindungs-Straße in der Sie nach links einbiegen und zum Sportplatz gelangen.Von dort aus fahren Sie geradeaus über die Obere Siedlungsstraße zum Mittleren Anger, bis Sie an die Hartensteiner Straße kommen. Nach rechts fahrend biegen Sie nach ca. 300 m Entfernung nach rechts in den Oberen Anger ein, dem Straßenverlauf folgend über die Mühlenstraße um den August-Bebel-Platz zu erreichen. Diesen überqueren Sie und fahren rechts in die Schulstraße. Am Sozio-Kulturellen Zentrum (Vereinshaus) vorbei, halten Sie sich rechts und erreichen die Lutherkirche. Der anschließende Waldweg führt zur Bungalowsiedlung bis zur Schranke und biegt dann rechtsin das Gelände des Naherholungsgebietes Waldbad ein. Nach einer Rast am herrlich gelegenen Naturbad fahren Sie zum Eingang Parkplatz, wo es eine Anbindung an den „Würschnitztalweg“ gibt.Danach geht es in Richtung Oelsnitzer Straße bis diese in die Neuwieser Straße übergeht. Am Ende der Neuwieser Straße biegen Sie nach rechts ab und folgen der Pflockenstraße bis zum Ausgangspunkt am Bergbaumuseum. Hier endet die Tour mit einladendenMöglichkeiten um sich zu stärken und zu erfrischen oder das Bergbaumuseum zu besuchen.
Die Radtour beginnt am Parkplatz Volksparkund führt entlang der Hauptstraße an der Marienkirche, der Glückauf-Brauerei und dem Gersdorfer Sommerbad vorbei bis zum Teutoniaweg. Von dort geht es bergan weiter bis zur Garnstraße. Hier bietet sich eine schöne Aussicht über das Gersdorfer Tal.In Richtung Hermsdorf setzt sich der Weg fort, über die B 173 hinweg bis zum Sportplatz. Um den Sportplatz herum gelangt man über die Obere Hauptstraße hinweg und den Queckenberg auf die B 180 zum Sachsenring. Danach geht es weiter über die Goldbachstraße und den Ankerberg bis zur Hofer Straße nach Oberlungwitz. Dann gleich wieder links durch die Neue Welt und entlang des Ziegelweges bis zur B 180.Dort folgt man dem Geh-und Radweg entlang der Bundesstraße bis zum Siedlerweg. Von dort aus hat man einen schönen Blick auf die ehemaligen Schächte Merkur, Pluto und Kaisergrube. Den Siedlerweg hinab und rechts entlang der Hauptstraße gelangt man wieder zum Ausgangspunkt, dem Volkspark.
Vom Waldhotel „Walderholung“ fahren wir in nordwestliche Richtung zum Gelände der ehemalige „Vereinigtfeld Schächte“. Am südöstlichen Haldenfuß erreichen wir den Traditionspunkt, einen Ruheplatz mit einem herrlichen Blick über Hohndorf. An der Halde entlang fahren wir bergab durch ein kleines Wäldchen und weiter durch Felder und Wiesen bis zur Bahnlinie Stollberg –St. Egidien. Jenseits der Gleise folgen wir der Gartenstraße bis zum ersten Abzweig. Rechts abbiegend gelangen wir zum unterenRathausplatz, dem Bergmannsplatz. Leicht bergab in westliche Richtung setzen wir unsere Fahrt entlang der Rödlitzer Straße fort. Fast am Ortsende erreichen wir rechts die „Glückauf Straße“. Dieser relativ steile Straßenanstieg endet an der „Lichtensteiner Straße“.Wir Überqueren die Hauptverkehrsstraße und fahren auf dem Geh-und Radweg ins Mischgebiet. Von hier genießen wir die Aussicht auf unsere Nachbargemeinde Bernsdorf, am Horizont erkennen wir die Start-und Zieltürme des Sachsenrings. Vorbei am Einkaufszentrum verlassen wir das Mischgebiet und fahren in Richtung Oelsnitz. Nach der Kreuzung erreichen wir das architektonische Ensemble Feuerwache –Schule –Kirche. Ca. 250 m nach der Schule verlassen wir die „Hauptstraße“ und biegen links auf die Plutostraße ab. Dieser folgen wir bis zum Ende der Bebauung und befahren dann rechts den noch bestehenden Teil der „Garnstraße“, ein alter Handelsweg und gelangen auf die Helenestraße. Der Altbau der Kindertagestätte „Rappelkiste“, die wir jetzt erreichen, war das frühere Verwaltungsgebäude dieser Schachtanlage. Ehemalige Betriebsstätten wurden zu schmucken Wohnhäusern umgebaut. Wir folgen dem etwas verwinkelten Wegeverlauf und gelangen zwischen einer Bergehalde und dem Bahnkörper zu einer Gabelung mit zwei Brücken. Über die linke Brücke führte die Zechenbahn zu den Schächten Pluto und Merkur in Gersdorf, wir fahren rechts durch die Brücke der uns schon bekannten Strecke Stollberg –St. Egidien. Links sehen wir das Gelände des ehemaligen Steinkohlenmahlwerkes.Wieder auf der Hauptverkehrsstraße, die „Poststraße“, angekommen folgen wir dieser wenige Meter bis zur Gabelung mit der „Alten Oelsnitzer Straße“, hier halten wir uns rechts und folgen dieser Straße bis zum „Fleischerberg“. Rechts die inzwischen bewachsene Bergehalde von den „Vereinigtfeld Schächten“ Der „Fleischerberg“ mit seinen Nebenstraßen ist ebenfalls als Bergarbeitersiedlung entstanden. Nach diesem anstrengendenAnstieg haben wir unseren Ausgangspunkt am Waldhotel wieder erreicht.
Knapp 6 km lang ist der „Kohlebahnradweg“, auf dem zur Eröffnung im Oktober 2013 schon Radsportlegende Gustav Adolf Schur und Olympiasiegerin Sylke Otto unterwegs waren. Angelegt wurde der Radweg auf einer ehemaligen Bahnstraße,welche dem Transport der Kohle aus dem Lugau-Oelsnitzer-Steinkohlenrevier diente.Auf dem „Kohlebahnradweg“ am Stadtparkt im Herzen von Lugau beginnt die Tour. Anschließend geradeaus und am Aussichtspunkt „Erzgebirgsblick“ vorbei. Bei der Weiterfahrt kreuzt der Radfahrer nun die Äußere Kirchberger Straße, wo sich ein Imbissangebot befindet. Wenig später überquert man die Erlbach-Kirchberger Dorfstraße und fährt geradeaus weiter nach Ursprung. Hier lädt ein weiterer Imbisswagen sowie der historische Haltepunkt Ursprung“ zum Verweilen ein. Dann fährt man nach rechts in die Oberlungwitzer Straße und nach 50 m geradeaus auf den „Äppelweg“ in Richtung Seifersdorf. In der Ortslage Seifersdorf folgt man der Hauptstraße ca. 1 km in Richtung Autobahn. Vor der Autobahnbrücke biegt man rechts ab. Der Weg führt nun ca. 2,5 km am Rande des Steegenwalds bis zum Freizeitgelände „Alte Ziegelei“ in Niederwürschnitz. Die „Alte Ziegelei“ ist ein beliebtes Ausflugsziel mit Gastronomie-und Veranstaltungsangeboten. Ein Spielplatz und ein Minigolfplatz laden zum Verweilen ein. Unmittelbar vor demhistorischen Gebäude derZiegelei führt die Johannesschachtstraße zurück nach Lugau zum Stadtpark.